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Neuer Erfahrungsbericht

Ich war mit dem Linienbus in eines dieser unscheinbaren Dörfer im Nirgendwo gefahren. Bis zum vorgesehenen Versteck waren es nur noch etwa 3 km zu Fuß. Hier sollten sie mich nicht finden! Am Ortsausgang des menschenleeren Ortes saß auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Mann mit einem Mobiltelefon auf einem Stein. Ich dachte mir zuerst nicht viel dabei. Komisch wurde es, als diese Person mir dann auf der Straße durch die Felder folgte. Er war zwar weit entfernt, aber ein Zufall konnte das nicht sein. Mein Puls beschleunigte sich. Ich wartete an einer kleinen Brücke, die Person wartete ebenfalls in einiger Entfernung. Ich beschleunigte meinen Schritt, um ihn abzuhängen, was mir aber nicht gelang. Am nächsten Waldstück parkte dann ein Fahrzeug und zwei Personen beugten sich über die geöffnete Motorhaube. Das wirkte sehr merkwürdig und mir wurde sehr mulmig. War das eine Falle? …

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Candle-Light-Dinner

Geschafft! Der letzte Termin in 2023 ist Geschichte.

Ein interessantes und spannendes Jahr ist vorbei und wir freuen uns auf die neuen Gäste im Jahr 2024. Die Termine dazu werden am letzten Oktober-Wochenende veröffentlicht.

Einer unserer letzten Gäste hatte sich zum Abschluss der Session ein Candle-Light-Dinner gewünscht. Das haben wir gerne umgesetzt, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es er es sich so vorgestellt hat. *GRINS*

Erfahrungsbericht

Ich bin froh, dass ich hier bin…

Statt einer freundlichen Einladung hatte ich eine Ladung bekommen, nach der ich mich zu einem 42-stündigen Arbeitslager einzufinden habe. An der Rezeption, die an einen Verhörraum erinnert, empfingen mich zwei Männer, die mir barsch erklärten, dass sie meine Trainer seien und ich ihre Anweisungen zu befolgen habe. Gemeinsam würden wir an meinen Defiziten im Bereich Arbeitseinstellung und Disziplin arbeiten. An Stelle eines Ablaufplans bekam ich eine Liste mit 30 Regeln, die ich auswendig lernen musste, sowie einen Text, den ich ebenfalls aus dem Kopf aufzusagen hatte. Ich musste mich nackt ausziehen und mir eine viel zu große Sträflingskleidung überziehen. Alle privaten Sachen einschließlich Handy kamen in Verwahrung. Ich hatte keinen Kontakt mehr zur Außenwelt und keine Chance, um mich gegen meine Erzieher – so bezeichneten sie sich selbst – zur Wehr zu setzen. …

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Neuer Erfahrungsbericht

Ich wollte Bekannte in der Nähe von Bautzen besuchen und dort ein nettes verlängertes Wochenende verbringen. Leider fuhr der letzte Bus nicht mehr ganz ans Ziel, so dass ich die letzten 1,5 Kilometer laufen musste. Es war schon dunkel und die Straße war stockfinster.
Ich leuchtete mir den Weg mit meinem Handy. Plötzlich wurde ich von einem Herrn gegrüßt und nett angesprochen, wo ich den so spät hinwolle. Als ich mein Anliegen erläutert hatte, standen plötzlich zwei Gestalten vor mir und blendeten mich mit Taschenlampen ins Gesicht. Da ich nicht mehr viel sehen konnte bin ich erstmal nichtsahnend in Richtung Fahrzeug ausgewichen. Man stellte mich ans Fahrzeug und wollte wissen, was ich wirklich dort wollte. Man glaubte mir nicht. Als man versuchte mir Handschellen anzulegen, habe ich mich kurz versucht mich zu wehren, aber dem wurde schnell ein Ende gemacht. Ehe ich mich versah, lag ich mit einem Sack über dem Kopf im Kofferraum. …

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Neuer Erfahrungsbericht

Ich war auf einem Weg durch die Felder als ich am Wegesrand in der Ferne ein Fahrzeug parken sah. Mir war ein bisschen mulmig, es war aber weit und breit niemand zu sehen. Ich dachte mir noch, was ich doch für ein Angsthase bin und ging entschlossen weiter. Aus der Nähe erkannte ich dann, dass es ein Fahrzeug der Militärpolizei war und plötzlich traten zwei uniformierte Männer aus dem Gebüsch und forderten mich auf stehen zu bleiben. Mein Herz klopfte bis zum Hals, ich versuchte aber ruhig zu bleiben. Vielleicht war es nur eine Routineüberprüfung? …

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Erfahrungsbericht

Neulich abends schlenderte ich gemütlich einen Feldweg entlang als ein Auto neben mir hielt.
Heraus sprangen zwei Männer, einer älter, der andere jünger und statt mir einen „Guten Abend“ zu wünschen wurde ich recht unfreundlich gefragt, was ich denn hier machen würde.

Verdutzt antwortete ich „Abendspaziergang“ worauf ich beschuldigt wurde, den nahen Hochsitz umgestoßen zu haben wie wohl auch schon einige weitere in der Vergangenheit. Natürlich bestritt ich dieses, wurde aber von dem Älteren recht grob angegangen. Bevor ich mich überhaupt sammeln konnte stülpte mir der Jüngere von hinten einen Sack über den Kopf und die beiden packten meine Arme und drehten sie auf den Rücken. Trotz meiner Gegenwehr gelang es den beiden mir Handschellen anzulegen. Dabei achteten sie darauf, dass die Handflächen nach außen zeigten, so dass ich auch ja keine Chance auf Befreiung hatte. Daraufhin zerrten sie mich zu ihrem Auto und stießen mich auf die Rückbank. …

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Erfahrungsbericht

.. ein etwas anderer Erfahrungsbericht

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Ein Wolf

Diesmal war ein besonders gefährlicher Insasse unser Gast…

Ein neuer Erfahrungsbericht

Da beginnt sie nun, meine Reise ins Ungewisse. Raus aus der Selbstbestimmung und hinein in ein Abenteuer, welches ich vor etwa … einem halben Jahr bei Thomas gebucht habe. Ich habe keine Ahnung, was mich genau erwarten wird. Nur eins wird es unter Garantie werden: ausbruchssicher mit viel Metall, das hatte ich mir gewünscht. Seit einigen Tagen nun schwirren einige Phantasien durch meinen Kopf. Vom Kidnapping, von schweren Eisen, von Kerlen, deren Sprache ich nicht verstehe und die mir auf ihre Art und Weise zu verstehen geben, was sie mir befehlen. Einfach weil sie es können. …

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Neuer Erfahrungsbericht

Treffpunkt war auf einem Parkplatz in der Nähe des Bahnhofs. Natürlich kam ich mit Verspätung, obwohl ich einen Zeitpuffer eingeplant hatte. Typisch Bahn. Ob das noch Konsequenzen haben würde? Am Fahrzeug angekommen wurde ich vom Fahndungsdienst aufgefordert meine Papiere vorzuzeigen. Doch bevor ich mich versah saß ich im Auto, mir wurden Handschellen angelegt und ein Sack über den Kopf gezogen. Nach kurzer Fahrt wurde mein Kopf mit Kraft runtergedrückt und unten gehalten. Nachdem wir wahrscheinlich einsamere Gegenden erreicht hatten, durfte ich mich wieder aufrichten. Der junge Herr sprach von dem ein oder anderen Szenario, was er sich für mich vorstellen könnte. Das für mich beängstigendste war die Information, dass der Viehtrieb-Stab repariert sei. Hoffentlich von einem, der sich damit auskennt…

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